F ENST ER Au s Au s c h t c h t s s i i Hauszeitung – Ausgabe Nr. 5 – November 2021 e n e n

EdIToRIal 3 Franz Bischofberger Geschäftsführer / Inhaber Verwaltungsratspräsident Blumer Techno Fenster AG Liebe Leserinnen und Leser Was bewegt Sie in der Gegenwart? Vermissen Sie die guten alten Zeiten? Oder ge- hören Sie zu den Zukunftsorientierten, welche gespannt nach vorne schauen? Diese Corona-Zeiten lassen vermutlich in jedem von uns solche und ähnliche Fragen auf- kommen. Wir trauern um die Bewegungsfreiheit, wie sie vor Corona war, wir versu- chen jetzt aktiv, unseren etwas umständlicher gewordenen Alltag zu meistern und wir hoffen auf eine Zukunft, in der Corona oder andere weltumspannende Krankheiten kein Thema mehr sein werden. All den tragischen Geschehnissen zum Trotz haben wir bei Blumer Techno Fenster im letzten Geschäftsjahr einen Rekordumsatz ver- buchen dürfen. Wir haben mit unseren Mitarbeitenden eine bewegte und den- noch erfolgreiche Zeit erlebt. Mit nur wenigen krankheitsbedingten Absen- zen und dafür mit viel Herzblut und Engagement aller, haben wir eine neue Erfolgs-Spitze erreicht. Die Bautätigkeit ist und bleibt auf hohem Niveau. Dies auch im Zusam- menhang mit energetischen Umbauten und Erneuerungen der Gebäu- dehüllen samt Heizsystemen. Dennoch machen uns, wie auch vielen anderen Branchen, die hohen Materialkosten und deren Verfügbar- keiten zu schaffen. Dank langjähriger Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten durften wir glücklicherweise immer auf termingerechte Materiallieferungen zählen. Massgebend fallen jedoch die explosi- onsartigen Preisaufschläge bei Rohstoffen ins Gewicht, da 45 % unserer Produktkosten auf eingekauftes Material entfallen. Die Fol- ge ist eine rund 15-prozentige Teuerung pro Fenster innerhalb des letzten halben Jahres. Bei dem kontinuierlich hohen Tempo, mit welchem die Preiserhöhungen kommuniziert wurden, konnten wir mit unseren Produkte-Kalkulationen schlichtweg nicht mithal- ten. Wir suchten deshalb den Kontakt zu unseren Kunden, wel- che mehrheitlich trotz unterzeichneter Werkverträge bereit wa- ren, eine Preisanpassung zu akzeptieren. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Francis Bacon Und ich bin dankbar und daher glücklich! Ich bin dankbar und stolz, mit aussergewöhnlichen Teams und Mitarbeitenden Grosses erreicht zu haben. Sie alle beweisen mir täglich ihre Loyalität, ihre Flexibilität und ihren hohen Arbeitseinsatz. «Mein herzlichster Dank gehört Euch!» Zudem haben wir auf zahlreiche treue Kunden und Lieferan- ten zählen dürfen, die immer wieder mithelfen, Aufträge zu unseren gemeinsamen Projekten zu machen. «Herz- lichen Dank für Eure Treue und für Euer Mittun. Ich wün- sche uns allen weiterhin viel Neugier, Beharrlichkeit und Erfolg bei all unseren Projekten.» Mir scheint, dass die Hektik und der Zeitdruck von Jahr zu Jahr stets zunehmen. Umso mehr freue ich mich darüber, wenn Sie sich die Zeit nehmen, unsere neue Hauszeitung zu durchstöbern. Sie werden mit Sicherheit einiges von Interesse darin finden. In diesem Sinne, viel Lesevergnü- gen!

Für den Neubau 2020/2021 ging das dann aber schon viel leichter, nämlich per Helikopter. Rund 800 Flüge brauchte es, bis alles Material oben auf der Meglisalp war. Rund 800 Flüge brauchte es, bis alles Material oben auf der Meglisalp war. Diese Transportmethode stellte auch für uns komplexe Anforderungen an die Logistik. Al- les musste wasserdicht verpackt werden. Die Glasböcke benötigten zusätzliche Platten, Gurten und Seile, damit der Transport mit dem Helikopter gelingt und das alles natürlich mit streng reglementiertem Maximalgewicht. Zu- dem war es wichtig, dass immer genau die richtigen Fenster zur richtigen Zeit am richti- gen Ort bereitstanden, damit für den Helikop- ter und für die Monteure keine unnötigen War- tezeiten entstanden. Und wenn dann noch das Wetter in die ganze Sache hineinspielte, sorg- te das schon manchmal für nervöses Stirnrun- zeln. Schliesslich war es so weit. Bei meist schönem Herbstwetter konnten im September 2020 in- nert zwei Wochen alle 103 Fenster montiert werden, bevor der erste Schnee fiel. Ein guter Verkäufer hört gerne zu Als Verkäufer für Blumer Techno Fenster AG ist Johann Signer in der ganzen Ostschweiz unterwegs. Mit seiner gelassenen Art und dem sympathischen Appenzeller Dialekt gewinnt er schnell Kontakt zu neu- en Kunden und Interessenten. Seit Januar 2015 ergänzt Johann Signer das Verkaufsteam der Blumer Techno Fenster AG, seit 2020 leitet er das Büro Appenzell. Der gelernte Zimmermann kennt sich aber schon lange mit Fenstern aus. Bereits seit 1995 arbeitet er in dieser Branche, zunächst noch als Montageleiter, später dann im Aus- sendienst. Nicht reden, sondern zuhören Für Johann Signer gehört zu den wichtigs- ten Eigenschaften eines Verkäufers, dass er gern zuhört. Nur wer weiss, was der Kun- de wünscht, kann diese Wünsche erfüllen. Deshalb gehört er nicht zu jenen Verkäu- fern, die viel reden. Vielmehr fragt er, was für den Kunden wichtig ist. Dass er mit seinem Appenzeller Dialekt und der typischen Ap- penzeller Leichtigkeit trotzdem den einen oder anderen träfen Spruch findet, bringt ihm weitere Sympathien ein. Ausserdem muss ein Verkäufer von den Produkten absolut überzeugt sein. «Ich kann nur verkaufen, was ich auch selbst kaufen würde», sagt Johann Signer. Damit er seinen Kunden genau zeigen kann, was ihm an den Fenstern gefällt, die er verkaufen möchte, ist er auch viel in der Ausstellung, entweder in Appenzell oder in Waldstatt. Mit dem umfangreichen Sortiment der BTF AG hat er auch immer etwas Passendes anzu- bieten. Papierlos und aussergewöhnlich schnell Mit seinem Tablet und der absolut papierlo- sen Organisation ist es ihm möglich, schon von unterwegs die wichtigsten Daten zu er- fassen, damit das Innendienstteam bereits an der Offerte arbeiten kann, bevor er zu- rück im Büro ist. Damit schafft er gemein- sam mit Jan Lämmler gegen 700 Offerten pro Jahr und knapp die Hälfte davon macht er schliesslich zum Auftrag. «Das wäre nie möglich, ohne das gute Team», meint er nicht ohne Stolz. Familie und Musik zum Ausgleich In seiner arbeitsfreien Zeit freut sich Johann Signer auf einen Schwatz mit seinen vier er- wachsenen Kindern. Ausgedehnte Wande- rungen mit seiner Frau im Alpstein gehören ebenso in sein Freizeitprogramm wie ein Brändy Dog oder ein Jass unter Kollegen. Ausgleich findet er auch im geliebten Mu- sizieren. Wenn er die Handorgel auspackt und seine Freunde zum Üben ins Büro ein- lädt, weil es dort auch spät abends nieman- den stört, dann kann er wunderbar ent- spannen. Und einmal im Monat, immer am ersten Freitag des Monats, ist er an der Sto- bete im Restaurant Loosmühle in Weissbad zu hören. Einfach weil’s Spass macht. 5 Johann Signer Verkauf und Beratung Bereich Privatkunden Blumer Techno Fenster AG Mettlenstrasse 10 9050 Appenzell +41 71 353 09 64 johann.signer@blumer.ch

Verdichtetes Bauen und der Schutz der vorhandenen Struktur sind manchmal schwer zu vereinen. Bei der Überbauung im Bodan in Kreuzlingen ist dies allerdings auf einzigartige Weise gelungen. Mit Kreativität und geschickter Planung entstanden aus zwei ehemaligen Einfamilienhäusern insgesamt 17 luxuriöse Wohnun- gen, die sich schön in die geschützte Struktur einfügen. An der Säntisstrasse in Kreuzlingen stand eine altehrwürdige Villa, die mit mehreren Anbauten erweitert worden war. Buchstäb- lich im letzten Moment entdeckte Roger Fässler von der Zuhause AG das Potenzi- al dieses Areals, gab ein Kaufangebot ab; und bekam den Zuschlag. Als er kurz dar- auf auch noch das Nachbargrundstück er- werben konnte, tat sich eine grosse Chance auf, nicht nur für den Investor, sondern auch für das Ortsbild. Ein 100-jähriger Baum mitten auf der Baustelle Die Strukturerhaltungszone mit der Vorga- be von 50% Grünanteil auf dem Grundstück und einer geschützten Blutbuche sowie einem schützenswerten Bergahorn, setz- te für die Planung enge Grenzen, zeigte je- doch auch, dass dieses Grundstück einen besonderen Wert hatte. Vorgesehen waren zwei Wohnhäuser mit 8 und 9 Wohnungen. Ziel war es, eine Parklandschaft um die bei- den Bäume herum zu gestalten, in die sich die Gebäude harmonisch einfügten. Was am Ende wunderschön aussieht, stell- te während der Bauphase allerdings einige Hürden dar. Der Wurzelbereich der Bäume durfte weder befahren noch als Lagerplatz benutzt werden, die Kronen mussten vor Schäden durch Kranarbeiten geschützt sein. Meisterhafte Logistik und Planung war dafür erforderlich. 1.000 m² Fenster bieten eine tolle Aus- sicht Grosse Fensterflächen waren von Anfang an geplant, um eine möglichst freie Sicht auf die schöne Parkanlage zu bieten. Die rund 120 Fenster, wovon 20 grosse Hebe- schiebetüren, kommen auf eine Gesamtflä- che von über 1.000 Quadratmeter. Sie sind in Holz-Metall ausgeführt. Die Innenrahmen sind farblich individuell gestaltet. Die äus- sere Metallabdeckung passt sich mit NCS S 8000-N perfekt der Fassadengestaltung an. Die Ausführung fand in drei Etappen statt. Dies machte es auch einfacher, den Transport der insgesamt 43.5 Tonnen Ma- terial zu planen. Ein harmonisches Gesamtbild mit edlen Wohnhäusern Im Dezember 2020 konnten die Bauarbeiten abgeschlossen werden. Die beiden neuen Wohnhäuser fügen sich trotz ihres grossen Bauvolumens stilvoll und harmonisch in die Parkanlage, welche sich liebevoll um die Blutbuche und den Bergahorn arrangiert. Statt zwei Familien finden nun 17 Familien ein Zuhause an diesem wunderschönen Platz in einem der schönsten Wohnquartie- re in Kreuzlingen. 7

TEaM-WoRk 9 ein Arbeitstag dem Ende entgegen. Wäh- rend Werner sich auf einen gemütlichen Abend mit seiner Familie freut, geht die Ar- beit für Hanspeter zu Hause noch weiter. Seine Rinder brauchen auch abends noch etwas Aufmerksamkeit. Ausserdem pflegt Hanspeter das Appenzeller Brauchtum beim «Öberefahre», im Herisauer-Bloch oder in der Chlausengruppe. Für alle diese schönen Freizeitbeschäftigungen darf er auf die volle Unterstützung seiner Frau und der vier Kinder zählen. Am späteren Vormittag beginnt Werner dann mit den Vorarbeiten für den nächs- ten Tag. Die nächsten Chargen für die Pro- duktion sowie für die Hängebahn müssen vorbereitet werden, eine Aufgabe, die volle Konzentration erfordert. Jeder Wechsel ist aufwändig, Abläufe müssen sinnvoll ge- plant werden. Es gilt die richtige Mischung von Rahmen und Flügeln zu finden, um die Hängebahn und die Malerei ideal auszu- lasten. Die nahezu wichtigste Aufgabe für Werner ist die Endkontrolle der Rahmen. Sind alle Dichtungen eingebaut, die Be- schläge am richtigen Ort, Absturzsicherun- gen vorgesehen. Sein Job erfordert auch immer mehr Bürozeiten. Lager- sowie auf- tragsbezogene Bestellungen müssen zeit- nah getätigt, Übersichten, Pläne und Pa- piere erstellt werden. Hanspeter kümmert sich obendrein da- rum, dass alle Monteure über genügend Montagematerial verfügen und dass sämt- liche Lieferungen auf die Baustellen organi- siert sind. Wenn es viel Material zu beladen gibt, packt er gerne auch selbst mit an und hilft beim Verpacken und Verladen. So geht Werner Durscher Stv. Produktionsleitung Holz / Holz-Metall

abTEIluNg kuNSTSToFF-FENSTER Einfamilienhaus mit Fenstern in Kunststoff-Metall Das Kunststoff-Metall-Fenster – Ein wartungsarmes und langlebi- ges Fenstersystem, welches auch in farblicher Hinsicht kaum noch Wünsche offen lässt. Auch bei Kunststoff- sowie Kunststoff-Metall-Fenstern überzeugen wir mit hochwertigen Produkten, kreativen Ideen und innovativen Lösungen. Eines dieser Produkte aus dem Sortiment von Blumer Techno Fenster kam hier zum Einsatz: die Kombination von Kunststoff und Aluminium. Dies bringt dem Bauherrschaft viel Gestaltungsfreiheit, da er die Farbe für die Aluminiu- mabdeckung frei wählen kann. In diesem speziellen Fall wurde die Farbe Ral 7016 matt ausgewählt Verwendet wurden hier die Profile von VEKA Sofline 82 MD für die Fens- ter, respektive VEKASlide 82 für die Hebeschiebetüren. Insgesamt wurden 21 Rahmen mit Flügeln sowie 2 Hebeschiebetüren eingebaut.

Zili AG Hauptstrasse 43 9552 Bronschohofen info@zili.ch Auf einer grossen Parzelle in Güttingen durfte die Zili AG im Auftrag ei- nes Künstlers und Fotografen ein aussergewöhnliches Doppel-Einfa- milienhaus realisieren. Der kubische Bau mit Flachdach ist in schwarz gehalten. In der Haushälfte des Fotografen sind sogar die Fenster- rahmen und -profile schwarz, selbst innen. Ungewöhnlich ist die architektonische Ge- staltung. Der lang gestreckte Bau besticht durch sein Spiel mit dunkler Fassade und grossen Fensterflächen, einem zurück- gesetzten Wohnbereich sowie einer sehr grossen Terrasse im Obergeschoss, wel- che in die Fassade flächig integriert ist. Dies lässt den Baukörper trotz grossem Volu- men filigran und edel wirken. Keine Wünsche bleiben offen In einem persönlichen Interview fragt Zili AG nach den Wünschen und Bedürfnissen der zukünftigen Bauherrschaft und kann das Bauvorhaben so massgeschneidert entwi- ckeln. Die Bauherren können zwischen drei Ausbauvarianten wählen: Eco, Ideal und Komfort, je nach Budget und Geschmack. 13

abTEIluNg dENkMalpFlEgE Mit viel Fingerspitzengefühl re- stauriert ein kleines Team unter der Leitung von Norbert Schegg historische Fenster. Mit viel Lie- be und Handarbeit erstrahlen alte Rahmen in neuem Glanz. 15 det. Und er schwingt noch auf und zu wie am ersten Tag. Was für eine fantastische Arbeit!» Dieses Fenster jetzt in der Hand zu halten und es zu restaurieren ist eine grosse Ehre für ihn, aber auch eine enorme Herausforderung. Wer macht einem heute noch solche Beschläge? Und wo bekommt man ein gezogenes Glas her? Wie kann ein neues Glas in den vorhandenen Rahmen eingebaut werden, ohne diesen zu be- schädigen? Mit Kraft, Kreativität und Improvisati- onstalent Bis die Fenster allerdings in der Werkstatt stehen, ist bereits viel Arbeit getan. Im Zwei- erteam oder nach Bedarf sogar zu viert ho- len sie die alten Fenster ab. Oft ist schon der Transport eine Meisterleistung. Alte Häuser verfügen meistens nicht über einen Aufzug und so müssen die Fenster vorsichtig die Treppe hinab getragen werden – und nach der Restaurierung wieder hinauf. «Wir ha- ben auch schon hundert Fenster zu fünfzig Kilo in den fünften Stock hinaufgetragen», schmunzelt Norbert Schegg. Das Gewicht ist oft eine kritische Sache. Bei einem Auftrag sollten Vertikalschiebe- fenster mit Doppelverglasung ausgerüstet werden. Da hängt plötzlich das doppelte Gewicht an den Seilzügen. Um dieses Pro- blem zu lösen, waren viel Kreativität und Improvisationstalent gefragt. Viele Unsicherheiten erschweren die Planung In vielen Fällen lässt sich im Voraus nicht genau sagen, wie viel Zeit für die Restau- rierung nötig ist. Manche Schwierigkeiten sind erst zu erkennen, wenn die Fenster auf der Werkbank liegen. Deshalb ist Zeit- druck nicht ideal, auch wenn das Team alle Möglichkeiten ausschöpft, um auch die verzwicktesten Probleme zu lösen. Doch mit seinem Fachwissen, seiner Be- geisterung und handwerklicher Geschick- lichkeit schafft es das Team um Norbert Schegg immer wieder, auch kühne Erwar- tungen zu erfüllen. «Wir haben auch einfach Freude an dieser tollen Arbeit!»

Ein eingefleischter Teamplayer In seiner Freizeit steht bei ihm neben viel Zeit mit seiner Frau vor allem der Sport im Vor- dergrund, genauer gesagt: das Unihockey. Schon als Teenager hat er mit seinem Bru- der den UHC Speicher Bears gegründet. Nach einigen furiosen Saisons schafften sie es, von der 5. Liga bis in die 1. Liga auf- zusteigen. Heute ist er jedoch kaum noch als Spieler aktiv. Stattdessen trainiert er drei Stunden pro Woche mit den Junioren, ins- gesamt rund 100 Kinder. Das Highlight seiner bisherigen Trainerlauf- bahn war ein viertägiger Ausflug mit seinen Schützlingen an die Kinderolympiade in Klagenfurt. Auch wenn dies eine enorme logistische und zeitliche Aufgabe war, gab es eben für ihn nichts Schöneres als freu- destrahlende Kinder! Und mit ihrem fünften Platz hatten die Junioren einen guten Grund zum Feiern. Die Arbeit als Servicemonteur ist vielfältig 17 Freundliche Fachleute unterwegs zu Ihnen Der Name Blumer Techno Fenster steht für eine kundenorientier- te Dienstleistungskultur, aufgebaut auf Kompetenz, Zuverlässig- keit und Qualität. Jedes Fensterprojekt ist einzigartig und so werden Sie auch bei uns behandelt. Kundendienst, Service und Freundlichkeit hören nach der Fensterlieferung nicht auf, sondern setzen sich nahtlos fort. Unser Serviceteam arbeitet mit der gleichen Sorgfalt und Zu- verlässigkeit. Es kümmert sich im speziellen um Ersatzteilbestel- lungen, Einstellarbeiten, Reparaturen oder Glasbruch. Fachgerecht und freundlich nehmen sich unsere 6 Servicemon- teure vor Ort Ihrer Anliegen an. Unterstützt werden Sie durch ein 3-köpfiges Team im Büro. Diese erfassen Ihre Wünsche und An- liegen, offerieren, planen, organisieren, bestellen und terminieren. Eine Katze als neues Familienmitglied und noch kein Katzentürli? Beschattungen für Ihre neuen Fenster? Ein Fliegengitter, um die lästigen Plaggeister auszusperren? Auch für diese Anliegen ist unsere Serviceabteilung Ihr Ansprechpartner. Oberstes Ziel ist es, unsere Kunden nach unserem Besuch mit einem zufriedenen Lächeln zurückzulassen.

JubIläEN Herzlichen Dank für Eure Treue! Christian Frey Technik / Entwicklung und CAD Michael Ganz Servicemontage seit 1.03.2006 seit 14.08.2006 Benjamin Keller Maschinist Kunststoff seit 10.11.2006 19 Sabrina Heeb Kalkulation Wiederverkauf Mario Tanner Projektleitung Wiederverkauf seit 1.03.2011 seit 1.04.2011 Hans Dörig Produktion Holz/Holz-Metall seit 1.06.2011 Jaroslav Kollar Produktion Holz/Holz-Metall seit 1.12.2011