Hauszeitung

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Inhalt 03 Editorial 04/05 Betrieb Hinterforst Die Mitarbeitenden der ehemaligen Graf Fenster AG AG angekommen. sind nun definitiv bei Blumer Techno Fenster Impressum Ausgabe: Nr. 2 / November 2018 Redaktion: Carmen Graf, Marketing 06/07 Pfosten-Riegel-Fassadensystem Ein Referenzobjekt in Freiform – Casa Mundaun in Morissen. Interviews / Text: Omnitext, Markus Kessler, Speicher Carmen Graf, Marketing Bilder: Kurt Zuberbühler Fotograﬁe, Zuzwil Fabienne Hauri, Waldstatt 5 08/09 Referenz: Senevita Buchs ZH Layout: Carmen Graf, Marketing Eine aussergewöhnliche Baustelle mit Fenstern in Kunststoff-Metall. 10/11 VEKA Kunststoff-Proﬁle Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation vom Weltmarktführer 12 Qualität und Termintreue Das erwartet unser Kunde, Holzbau von Siebenthal AG von uns. 13 Wiederverkauf gut betreut Sepp Signer kümmert sich seit vielen Jahren um die Anliegen und Aufträge unserer Wiederverkäufer. 12 14/15 Referenz: «Sinergia» Chur Verwaltungszentrum Kanton Graubünden – eine logistische Herausforderung. Druck: Galledia AG, Flawil Auﬂage: 800 Exemplare Herausgeber: Blumer Techno Fenster AG Schönengrundstrasse 1 9104 Waldstatt Telefon 071 353 09 53 www.blumer.ch Bild Titelseite: Referenz: Eugster Haustechnik Arbon Pfosten-Riegel-Fassadensystem 16 Zuverlässige Monteure Röbi Rusch gibt den Takt an. 17 Interna 18 Feste / Feiern / Ausﬂüge Bei Blumer Techno Fenster ist des öfteren was los. 19 Unsere Eventräume 14

Editorial Franz Bischofberger Geschäftsführer / Inhaber Verwaltungsratspräsident Blumer Techno Fenster AG Mein grösster Dank geht an all unsere Mitarbeitenden, welche beinahe unermüdlich der Belas- tung durch Stress und Überzeit standhielten. Ohne sie geht gar nichts! Ein gewagter Blick in die Zukunft! Auf den vorgespurten Pfaden von Vielfalt und Spezialisierung werden wir weiter aufbauen. Kundenwünsche sind für uns das Mass unseres Schaffens. Blumer Techno Fenster sind gefragt. Wir überzeugen mit hochste- henden Produkten und bestehen daher, trotz konkurrierender Billiganbieter in der Branche. 3 Wir schauen gerne auf all die schönen Projekte und Objekte welche wir mit Ihnen realisiert haben. Vielen Dank für Ihr Ver- trauen, Ihre Treue, welche uns Tag für Tag anspornt mit Freude und Leidenschaft unser Bestes zu geben. Franz Bischofberger Liebe Leserinnen und Leser Sie halten die zweite Ausgabe unserer Firmenzeitung in der Hand. Seit der ersten, der Jubiläumsausgabe, hat sich bei uns so einiges ereignet. Wir konnten unsere eigene Diversität vergrössern – mit den historischen und heimatschutzrelevanten Fenstern aus Hinterforst oder auch mit der grösseren Nachfrage nach Pfosten-Riegel Fassaden-Systemen. Spannende Objekte laufen auf Hochtou- ren, wie die Sinergia in Chur mit einem Grossvolumen, wie wir es kaum vorher einmal zu erfüllen hatten. Auch die Fens- terproduktion für Senevita in Buchs (ZH), eine Kunststoff-Metall-Variante, hatte es aus logistischer Sicht in sich. Lesen Sie in den folgenden Artikeln über unsere Mitarbeitenden, welche sich täglich diesen Herausforderungen stellen. Unser Bestreben bestand auch darin, unsere Firmenkultur – Überzeugungen, Werte, Normen, Verhaltensregeln – welche für uns zur Selbstverständlichkeit gewor- den sind, unseren neugewonnenen Mitar- beitenden wie z.B. jenen der ehemaligen Graf Fenster AG nahezubringen. Wir haben uns personalmässig vergrössert damit wir uns den erhaltenen Aufträgen an- nehmen konnten. Eine Herausforderung in diesem Zusammenhang ist immer wieder Menschen mit verschiedenen Werteprä- gungen und eigenen Lebenserfahrungen, zu einem gemeinsamen Ziel zu leiten und zu motivieren. Wir sind zeitweise an unsere Grenzen ges- tossen, der immense Arbeitsanfall, der Druck und die Termine waren dieses Jahr enorm. Mensch und Maschinen waren per- manent im Einsatz, eine Ausnahmeleistung! Das wunderbare Sommerwetter hat uns keinerlei Pausen gegönnt.

Zweigniederlassung in Hinterforst Mit Ruhe und Gelassenheit zum Erfolg Patrik Broger ist neuer Betriebsleiter im Werk Hinterforst. Er hatte gleich einen doppelten Wechsel zu bewälti- gen: ein neuer Arbeitsplatz und eine neue Firmenstruktur. So etwas läuft nie ganz reibungslos, doch mit seiner ruhigen und gelassenen Art meistert er diese Herausforderung. Im Zuge der Übernahme der Beleg- schaft von Graf Fenster AG hin zu Blumer Techno Fenster AG stiess Patrik Broger als neuer Betriebsleiter zum Team. Es war eine chaotische Zeit. Althergebrachte Strukturen wurden aufgebrochen, eine neue Software installiert, Aufträge von Graf Fenster AG mussten noch abge- schlossen werden, während bereits neue Aufträge durch Blumer Techno Fenster AG eintrafen. Blumer Techno Fenster AG Brandgasse 35 9452 Hinterforst Telefon 071 757 10 20 Der gelernte Schreiner, der zuvor als Ein- käufer bei einem anderen Fensterbauer tätig war, freute sich über die abwechs- lungsreiche und spannende Aufgabe. Dass es gleichzeitig noch zu personellen Veränderungen kam, machte den Über- gang nicht gerade einfacher. Doch Patrik Broger tat sein Bestes, um geregelte Abläufe zu deﬁnieren und die Produktion so zu organisieren, dass sie einerseits ins Gefüge von Blumer Techno Fenster passt und andererseits weitgehend unabhängig läuft. Spezialisierung auf Sonderbau / Heimatschutz Was schon zu Zeiten von Graf Fenster AG zu den herausragenden Stärken gehör- te, wurde jetzt noch mehr zur Spezialität: Bild unten: Viel Handarbeit in der Fenster-Produktion in Hinterforst

Ruedi Wüthrich Allrounder in der Produktion Hinterforst Durch nichts aus der Ruhe zu bringen für die Fertigung von Raritäten. der Sonderbau! Die Produktion in Hinterforst hat genau die richtige Grösse Insbesondere die Herstellung von Denkmalschutz-Fenstern sowie die Lackierung mit Ölfarben gehören zu den Kernkompetenzen des Werks Hinterforst. Manche Besonderheiten, wie zum Beispiel, dass diese Ölfarben eine deutlich längere Trocknungszeit – bis zu drei Tage – benötigen, musste zuerst im Mutterhaus in Waldstatt ankommen. Ruedi Wüthrich gehört zur alten Garde bei der ehemaligen Graf Fenster AG. Der Allrounder, der früher vor allem im Ser- vice unterwegs war, ist heute vermehrt in der Produktion anzutreffen. Überall dort, wo es gerade Bedarf hat, kann er aushelfen und verbreitet eine angenehme Ruhe in der Hektik des Alltags. Ausgleich beim Schiess-Sport In seiner Freizeit ﬁndet Patrik Broger Entspannung beim Schiessen. Im Schützenverein Clanx schiesst er mit dem Standardge- wehr auf 300 m. Dabei trainiert er sein Konzentrationsvermö- gen und gleichzeitig das Entspannen seines Körpers. Nur so sitzt ein Schuss genau im Ziel. Dass er und seine Vereinskollegen das beherrschen, zeigt auch die eindrückliche Bilanz in Wettkämpfen. In fünf Jahren nahm sein Verein vier Mal am schweizerischen Grup- penﬁnal teil, mit jeweils sehr guten Resultaten. Das Schiessen bringt ihm die Ruhe und Gelassenheit um in seinem Job auch in hektischen Zeiten das 14-köpﬁge Team zu führen. Schon bald sind es dreissig Jahre, die Ruedi Wüthrich im gleichen Betrieb arbeitet, wenn auch in den unterschiedlichsten Funktionen. Lange Zeit war er im Service für Graf Fenster AG unterwegs und hat so manche Reparatur selbstständig erledigt. Heute ist er allerdings nur noch einen Tag pro Woche im Kundendienst unterwegs. Dafür hilft er in der Produktion mit, überall dort, wo es gerade einen Bedarf gibt: in der Glaserei, beim Montieren von Beschlägen, beim Material richten. Seit der Integration in die Familie der Blumer Techno Fenster AG beschränkt sich das Werk Hinterforst auf Spezialbau und gerade dort ist Ruedi Wüthrich mit seiner langjährigen Erfahrung gefragter denn je. So wird ihm auch nie langweilig. Mit seinen vielfältigen Aufgaben aus allen Bereichen des Spezialfensterbaus hat er die Abwechslung, welche er so schätzt. Jede Woche ist anders als die vorige. Dass er dabei immer noch mit grosser Selbstständigkeit arbeiten kann, ist ein weiteres Plus. Ausgleich ﬁnden in den Bergen, im Garten, im Wald In den Ferien und an den Wochenenden zieht es ihn immer wieder hinauf in die Berge. Wanderungen, alleine oder mit seiner Frau, ge- hören zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen. Wenn er in den Alpen immer wieder neue Wege entdeckt, geniesst er die Stille und Erhabenheit der Berglandschaften und tankt neue Kraft für den Alltag. Wenn er nicht am Wandern ist, ﬁndet man Ruedi Wüthrich oft im Garten, wo er manchmal einfach gemütlich sitzt, meist aber etwas zu tun ﬁndet. Oder aber, er ist in seinen 80 Aren Wald unterwegs, Holz schlagen für den Winter. Wer weiss, vielleicht hat er seine Gelassenheit von dort. Jedenfalls kann ihn nichts aus der Ruhe bringen. Da ist es kein Wunder, dass er im Service und in der Produktion so geschätzt wird. Ganz der stille Schaffer, der kaum auffällt und doch so viel bewirkt. 5 Patrik Broger Betriebsleiter Produktion Hinterforst

Pfosten-Riegel- Fassadensystem Die moderne Architektur verlangt vermehrt Fassadenkonstruktionen mit grossen Glasﬂächen. Hier bietet sich das neue Pfosten-Riegel-Fassaden- system an. Eine Aufsatzkonstruktion auf Holzproﬁlen macht es jetzt mög- lich, schöne Fassaden in Holz-Metall- Konstruktion zu erstellen. Im gehobenen Privat- und Geschäfts- hausbau sowie bei öffentlichen Bauten, Schulen etc. gehören geschosshohe so- wie geschossübergreifende Fassaden inzwischen zum Standard. Diese moder- nen als auch ökologisch sinnvollen Holz- Metall-Konstruktionen im Pfosten-Riegel- System wirken leicht und lassen viel Licht hinein. Auch wenn die Architektur grosse Fens- terﬂächen verlangt, kann eine Pfosten-Rie- gel-Konstruktion aus Holz-Metall Akzente setzen und ein Wohlfühl-Ambiente schaf- fen, wie es nur der nachwachsende Roh- stoff Holz vermag. Ihre Ansprechpartner: Beat Schweizer Projektleitung und CAD Telefon 071 353 08 92 beat.schweizer@blumer.ch 7 Casa Mundaun Morissen GR – Restaurant in Freiform-Pavillon Fenstersystem: • Pfosten-Riegel-Fassadensystem in Freiform Gläser: • Bogenglas, 3-fach isoliert • 3 verschiedene Grundriss-Radien • Grösse: bis 4.30 m x 1.00 m • Gewicht: bis 260 kg/Stk. • Einbau auf 1400 m.ü.M. mit Druckausgleich • Anzahl: 45 Stück Herausforderungen: • Sonnenschutz, Überhitzung, Schlagschatten • Konvexe und konkave Gläser, optische Verzerrung • Massgenauigkeit mit verschiedenen Glasradien • Anfahrt nach Morissen • Einbau der Gläser vor Ort

Senevita Mülibach, Buchs ZH Andrea Stricker ist Projektleiterin im Kunststoff-Fensterbau. In ihrem Alltag stellt sie fest, dass die Anforderungen nicht nur in technischer, sondern auch in terminlicher Hinsicht stetig steigen. Diese bewältigt sie, indem sie die Ab- läufe so gut wie möglich optimiert. Ein Musterbeispiel für die Komplexität heu- tiger Objekte ist die Überbauung Senevita in Buchs ZH. Zum Einen gehört dieses Objekt mit 160 Fenstern, mit fast 500 Gläsern und knapp 2‘000 Rahmenteilen zu den grösse- ren. Zum Anderen war der Rohbau bereits fertig, als der Auftrag für die Fenster eintraf, was einen hohen Termindruck aufbaute. Kunststoff-Alu-Fenster für die Alterswohnungen Ein noch relativ junges Produkt aus dem Sortiment von Blumer Techno Fenster kam hier zum Einsatz: die Kombination von Kunststoff und Aluminium. Dies bringt dem Bauherrn viel Gestaltungsfreiheit, die er auch nutzte, indem je nach Stockwerk eine andere Farbe für die Aluminiumabdeckung vorgesehen war. In den Alterswohnungen spielte zudem hindernisfreie Übergän- ge eine grosse Rolle, Balkontüren sollten rollstuhlgängig sein. Genaue Planung für jedes einzelne Stockwerk Diese Situation erforderte eine gut durch- dachte und gut strukturierte Arbeit in der Projektleitung. Jedes Stockwerk musste einzeln geplant und freigegeben werden. Dafür hätte Andrea Stricker gerne eine etwas längere Vorlaufzeit gehabt. Da die Zeit jedoch drängte, musste sie so gut wie möglich ihre Abläufe optimieren. Unter diesem grossen Zeitdruck schien es sinnvoll, die Produktion und Montage nach Bild oben: Sonderbau Produktion Kunststoff-Fenster Bild links: Einsetzen der Aluminiumproﬁle auf dem Fenster-Rahmen Andrea Stricker Projektleiterin Kunststoff

Stockwerken zu staffeln. Zu Gute kam dabei, dass die Baustelle entsprechend gut vorbereitet war. Auf jedem Stockwerk standen Podeste zur Verfügung für die Einbringung der Fenster. Organisieren und koordinieren macht Spass Andrea Stricker freut sich, wenn sie so rich- tig gefordert ist. Grosse Aufträge wie das Projekt Senevita sind genau nach ihrem Geschmack. Da kann sie organisieren, koordinieren und viel Verantwortung über- nehmen. Wie alle Projektleiter bei Blumer Techno Fenster hat auch sie jeweils rund 30 Auf- träge parallel im Auge. Dies braucht eine gute Organisation, einen kühlen Kopf und manchmal auch eine Portion Geduld. Zahlen zum Fensterauftrag Die Fensterrahmen sind geteilt durch zwei Setzhölzer. In der Mitte befindet sich eine Festverglasung. Eine Seite ist mit einem Durchgangsflügel bestückt, die andere mit einem schmalen Lüftungsflügel. • 160 Stück Fensterelemente mit einer Fläche von 1‘190 m2. Dazu insgesamt 343 Stück Flügel. Im EG sind 22 Stück Brüstungsfenster (standard Fenster) gesetzt. • • Die Stockwerke 1 - 4 sind alle mit raum- hohen Fensterelementen und rollstuhl- gängigen Schwellen ausgerüstet. In den Stockwerken 1 - 3 hat es zusätz- lich 15 Stück Alumatschwellentüren. • Fenstersystem: • Kunststoff-Alu, Softline MD 82 • Alu aussen im EG: RAL 9007 Aluminium grau • Alu aussen 1. - 4. OB; RAL 1035, perlbeige • Farbe innen: RAL 9016 (Kunststoffprofil) Gläser: • Im Werk verglast, 343 Stück, was einer Fläche von 376 m2 entspricht. • Auf dem Bau verglast, 134 Stück Gläser mit einer Totalfläche von 327 m2. • Alle Gläser entsprechen der neuen SIGAB-002 Richtlinie (innen und aussen mit Sicherheitsverbundglas). Montagematerial: • Rund 1‘150 lfm. Anschlussfolie aussen und rund 1‘585 lfm. Kittfuge für Anschluss innen. • Zusätzlich 435 lfm. Sturzdämmung inkl. Verkleidungswinkel aussen. Bild oben: Befestigung der Fensterelemente Bild unten: Einbau der Fensterelemente 9

Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation vom Weltmarktführer Seit bald 25 Jahren setzt Blumer Techno Fenster AG auf die Kunststoff-Proﬁle von VEKA AG, einem der weltweit führenden Produzenten von Kunststoffproﬁlsystemen für Fenster, Türen, Rollladen sowie Kunststoffplatten. Und das mit gutem Grund. VEKA ist ein Garant für Qualität und Nachhaltigkeit. 1969 übernahm Heinrich Laumann in Sendenhorst bei Münster ein kleines Unternehmen mit acht Mitarbeitenden, das Rollladen- und Bauproﬁle aus Kunststoff herstellte. Obwohl damals Kunst- stoff-Fenster noch eine unbedeutende Rolle spielten, sah Laumann die Chancen und entwickelte ein eigenes Proﬁlsystem für Fenster. Damit legte er den Grundstein für ein weltweit tätiges Unternehmen mit rund 5‘600 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von über 1 Mrd. Euro. VEKA hat seit ihrer Gründung Pionierarbeit bei der Proﬁl- 10 entwicklung geleistet und massgeblich dazu beigetragen, dass das Kunststofffenster heute, bei Bauherren, Planern und Architekten einen guten Ruf geniesst. Innovation als Grundlage für den Erfolg VEKA ist nicht ohne Grund Weltmarktführer. Die Verbesserung beste- hender Produkte und die Entwicklung neuer Systeme verfügen über einen hohen Stellenwert. Damit dies möglich ist, sucht man immer wieder das Gespräch mit Kunden in aller Welt. So ist man stets am Puls der Zeit, spürt was die Märkte verlangen und kann Trends früh- zeitig erkennen. So wird das Unternehmen immer wieder zum Vorreiter mit hoch- wertigen Produkten, kreativen Ideen und innovativen Lösungen. Das passt perfekt zur Blumer Techno Fenster AG. Richard Koehli Verkaufsleiter Schweiz VEKA AG

VEKA Richard Koehli Verkaufsleiter Schweiz Telefon 052 335 05 77 rkoehli@veka.com Ökonomie und Ökologie in Harmonie Für VEKA ist klar, dass die Kunststoff-Fenster so weit wie möglich nachhaltig produziert werden. Bereits seit 1993 engagiert sich VEKA europaweit mit eigenen Recyclingwerken. Ebenfalls ist die VEKA AG ein aktives Mitglied der Initiative VinylPlus und darf für ihre Softline-Proﬁle stolz das Label „Veriﬁed Vinyl“ tragen. Dieses Label steht für nachhaltige Beschaffung, energieoptimierte Herstellung und einen hohen Anteil an recyceltem PVC. Das passt bei VEKA zur grundlegenden Einstellung – nur erstklassige Qualität darf geliefert werden! Digitalisierung wird den Arbeitsalltag weiter erleichtern Richard Koehli, Verkaufsleiter Schweiz bei VEKA AG, wagt einen Aus- blick, welche Entwicklung der Fenstermarkt in den nächsten Jahren nehmen könnte. Da stehen vor allem die vielen Vorteile der Digitali- sierung im Vordergrund. Anwendungen wie IPS (Intelligent Product Solutions) werden das Leben für Fensterhersteller und Endkun- den erleichtern. Auf einem integrierten Chip in jedem Fenster sind alle wichtigen Daten gespeichert. Über das Smartphone können jederzeit verschiedene Informationen zum Fenster abgerufen werden: Wer das Fenster gebaut hat, wann es eingebaut wurde, welche genauen Masse es hat, welche Glasstärke und vieles mehr. Pilotprojekte sind aktuell im Test. Mehr Planungssicherheit wird das neue Planungstool „WinDoPlan“ bieten, das demnächst in einer Schweizer Edition zur Verfügung stehen wird. Dieses erleichtert Architekten und Fensterbauern die Planung, indem es direkt eine Machbarkeitsprüfung erstellt, alle sta- tischen Werte berechnet und die U-Werte anzeigt. Damit kann ein ganzes Projekt in kurzer Zeit berechnet und auf Knopfdruck in eine Ausschreibung ausgegeben werden.

Qualität und termintreue sind das a & O Wenn Alexander von Siebenthal ein Gebäude baut, läuft alles genau nach Plan. Genauso wie er selbst seine Termine einhält, verlangt er das auch von seinen Lieferanten. Bei Blumer Techno Fenster AG hat er einen Part- ner gefunden, der seine hohen Ansprüche an Qualität und Termin- treue erfüllt. 12 Die von Siebenthal AG aus dem thurgaui- schen Mauren ist ein Holzbauunterneh- men der besonderen Art. Wohnhäuser, Gewerbegebäude oder landwirtschaftli- che Bauten erstellt sie komplett in eigener Regie. Sie übernimmt für ihre Kunden die Architektur, die Bauleitung und natürlich den kompletten Holzbau. Aus Sicht des Fensterlieferanten tritt vor allem eine Besonderheit in den Vorder- grund. Anstatt alle Fenster auf einmal auf die Baustelle zu liefern, erfolgt das in Etap- pen. Sobald ein Stockwerk fertiggestellt ist, werden die Fenster mit dem Baukran hineingebracht, erst dann wird die Decke geschlossen. So wird jedes Stockwerk einzeln mit Fenstern ausgerüstet. Das geht schneller und einfacher, als die Fenster nachträglich mit Manneskraft umständlich ins richtige Stockwerk zu bringen. Natürlich verlangt diese Art des Bauens respektive des Lieferns eine durchdachte Logistik, damit keine Leerläufe oder Wartezeiten entstehen. Alexander von Siebenthal, der es als Hobby-Musikant und ehemaliger Dirigent in der Brass Band, gewohnt ist, dass sein vorgegebener Takt gehalten wird, sagt dazu: „Das klappt bei Blumer Techno Fenster AG ganz hervorra- gend, alles steht pünktlich bereit.“ Die Nähe macht den Unterschied Die von Siebenthal AG ist stark regional orientiert. Die meisten Baustellen beﬁnden sich im Umkreis von 25 km um den Firmen- standort. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch bei den Zulieferﬁrmen die Nähe wichtig ist. „Qualität und Preis passen optimal, und falls es einmal den Service braucht, ist dieser schnell vor Ort“, sagt Alexander von Siebenthal. Er schätzt den Kontakt und ist begeistert, dass seine An- liegen und Wünsche ernst genommen und nach Möglichkeit in die Tat umgesetzt wer- den. „Man kennt sich und arbeitet gerne zusammen“, ist sein Fazit. So können auch die gestiege- nen Kundenanforderungen und die höheren Qualitätsansprüche immer erfüllt werden. Diesen Geist der partnerschaftlichen Zusammenarbeit lebt er mit all seinen Mitarbeitenden und auch mit seinen Zulieferern. Und dies gibt er auch an seine drei Söhne weiter, die alle im Betrieb mitarbeiten und diesen im Jahr 2020 übernehmen werden. Seit 1985 ist die Firma von Siebenthal in der Holzbranche tätig. Für die Bauherr- schaft bedeutet dies, Beratung, Planung und Ausführung aus einer Hand . Sie beschäftigen heute gegen 35 Mitarbeiter. von Siebenthal Holzbau AG Bergerstrasse 8576 Mauren Telefon 071 633 27 25 info@von-siebenthal.ch

Wiederverkäufer gut betreut Sepp Signer Leiter Verkauf / Erweiterte Geschäftsleitung Betreuung Wiederverkauf Sepp Signer trägt die Verant- wortung für die Zusammen- arbeit mit den Wiederver- käufern. Im Interview erklärt er, warum sich diese für bei- de Seiten lohnt und warum er überzeugt ist, dass dies auch in Zukunft ein wichtiger Geschäftszweig der Blumer Techno Fenster AG ist. Partnerschaft und Zusammenarbeit sind uns wichtig! Können Sie sagen, welcher Anteil des Umsatzes über Wiederverkäufer läuft? Wir erzielen rund ein Drittel unseres Umsat- zes mit Wiederverkäufern. Dies sind vorwie- gend Schreinereien und Zimmereien aus der Ostschweiz. Entsteht nicht manchmal eine Konkurrenzsituation? Das ist tatsächlich nicht auszuschliessen. Sollte dies der Fall sein, suchen wir umge- hend das Gespräch mit dem betreffenden Wiederverkäufer. Wir wollen ein Partner sein für unsere Kunden und sind daran interes- siert, dass wir eine Lösung ﬁnden, die für beide passt. Welche Unterstützung können Sie ihren Wiederverkäufern bieten? Wir bieten eine umfangreiche Dienstleis- tungspalette. Dazu gehört unsere Ausstel- lung, die auch für Wiederverkäufer und deren Kunden offen steht. Manche setzen auf unse- re grosse Erfahrung und nutzen das Angebot, dass wir das Ausmessen im Auftragsfall über- nehmen. Besonders angenehm ﬁnden viele Wiederverkäufer, dass sie immer die gleichen Ansprechpartner haben. Man kennt sich und hilft sich gegenseitig so gut wie möglich. Das schafft Sicherheit, Vertrauen und Kontinuität. Dazu gehört bestimmt auch die Beratung? Auf jeden Fall. Mittlerweile haben wir für jedes Fenster-Problem eine Lösung. In den letzten Jahren haben wir unser Sortiment stark aus- 13 gebaut, dazu gehören neu auch Fenster für historische Gebäude, Denkmalpﬂege, verti- kal Schiebefenster oder Schwingﬂügel. Bei all diesen Spezialitäten verfügen wir über kom- petente Fachleute, die dem Wiederverkäufer gerne beratend zur Seite stehen. Wo sehen Sie noch weitere Vorteile für die Wiederverkäufer? Zum Einen wird es für viele Endkunden immer wichtiger, wo ihre Fenster produziert werden. Wir sind stolz darauf, dass wir es schaffen, im Appenzellerland sowie im Rheintal hochwer- tige Fenster zu konkurrenzfähigen Preisen herzustellen. Vielen Endkunden gefällt es, dass diese Fenster dort hergestellt werden, wo man auch gerne Ferien macht. Zum Anderen schätzen es unsere Kunden, dass wir unsere Versprechen halten. Termin- treue ist uns auch in den hektischen Som- mermonaten ein grosses Anliegen. Natürlich machen uns, wie auch den meisten anderen, längere Lieferfristen für Gläser zu schaffen. Doch weiss man das meist im Voraus und kann entsprechend planen. Sie beliefern hauptsächlich die Ost- schweiz. Aber nicht ausschliesslich, oder? Die Ostschweiz ist unser Heimmarkt, da sind wir besonders stark, doch arbeiten wir gerne auch mit Partnern ausserhalb unseres ange- stammten Gebiets. Dass dies sehr gut mög- lich ist, beweisen unsere Wiederverkäufer im Tessin oder im Berner Oberland, die seit Jah- ren treue Kunden sind.

«Sinergia» in Chur – Grossprojekt mit durchdachter Logistik Rund 700 Fensterelemente zu produ- zieren ist das Eine, diese Elemente in der richtigen Reihenfolge und zur rechten Zeit auf die Baustelle zu brin- gen, etwas ganz anderes. Dies hat Projektleiter Peter Lieberherr beim Neubau Kantonales Verwaltungszent- rum «Sinergia» in Chur erfahren. 14 Peter Lieberherr Projektleiter Holz- / Holz-Metall Im Grunde war der Auftrag nicht sehr kom- pliziert. Rund 700 Fensterelemente, von denen die meisten genau gleich sind, stel- len aus Sicht der Produktion keine nen- nenswerte Herausforderungen dar. So lange genug Material bestellt ist und die Maschinen einwandfrei laufen, ist das nur eine Zeitfrage. Fenster als Teil der Fassade Dass Fenster nicht einfach in die Gebäu- dehülle eingebaut werden, sondern vor- gehängt als Teil der Fassade geplant sind, eröffnet für Projektleiter Peter Lieberherr eine ganz neue Perspektive. Eine intensi- ve, achtmonatige Planungsphase mit dem Generalplaner Implenia Schweiz AG geht dem Bau voraus. Dabei muss jedes Detail durchdacht sein, insbesondere der Befes- tigung gilt das Augenmerk. Vorausdenken lohnt sich Anders als bei gewöhnlichen Baustellen, bei welchen die Fenster pro Stockwerk produziert und geliefert werden, stellt die Montage mit dem Baukran ihre eigenen Anforderungen. Um die Krankosten tief zu halten soll das Anschlagen der Fenster in senkrechten Bahnen von unten nach oben stattﬁnden. Das heisst, dass sie auch in dieser Reihenfolge angeliefert werden müssen. Eine komplett neue Situation für Peter Lieberherr. Er holt Rat bei seinen Kol- legen von der Abteilung Pfosten/Riegel ein, die schon öfter mit ähnlichen Situationen konfrontiert waren. Aus Erfahrung zeigt sich, dass es sinnvoll ist, diverse Montage- komponenten bereits im Werk, an den Rahmen vorzumontieren. Anlieferung auf Pritschen Im Gespräch mit dem Spediteur ergab sich dann eine weitere Besonderheit bei die- sem Objekt: Die Fenster wurden nach Bau- abschnitten getrennt vorproduziert und auf Pritschen geladen. Nach der Zwischen- lagerung beim Spediteur, konnten diese somit zur richtigen Zeit auf die Baustelle geliefert werden. Die eigentliche Montage benötigte schliesslich deutlich weniger Zeit als die Produktion. Den grossen Kuchen in handliche Stücke aufteilen Jedes Projekt stellt andere Anforderungen an den Projektleiter. Bei diesem Gross- projekt lag der Schwerpunkt darauf, den grossen Kuchen in handliche Stücke auf- zuteilen. Es zeigt sich auch, wie wichtig die Liefertermine unserer eigenen Zulieferer sind. Nicht auszudenken, was in diesem Ablauf alles durcheinander kommen kann, wenn sich die Termine verschieben mit denen die Produktion plant. Wichtig war bei diesem Projekt auch die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit anderen Abteilungen, so konnte der Ablauf sehr gut optimiert werden.

Informationen zum Fensterauftrag 600 Stück Doppelelemente bestehend aus zwei Festverglasungen getrennt durch einen 12 cm breiten Lüftungsflügel. Zusätzlich 50 Stück raumhohe Festver- glasungen und 50 Stück raumhohe Flügelfenster. Die Elemente werden in der Werkstatt fertig verglast. Montagewinkel, Dämmungen und Lüftungsflügel werden vormontiert. Das Gewicht eines vorgefertigten Elementes entspricht 380 kg. 51 Elemente werden auf eine Wechselpritsche verladen und zwischen- gelagert. Diese Arbeitsschritte entsprechen einer Wochenleistung von 2-3 Mitarbeitern. Fenstersystem: • Holz-Metall, flächenbündige Festver- glasung von innen mit Glasleistenrahmen. • Alu aussen: Bronze eloxiert Holz innen: NCS grau-weiss lackiert Gläser: • 58 mm, Anforderungen an Sonnenschutz, Vogelschutz und Absturzsicherung werden erfüllt. • Total 1‘350 Glasscheiben, mit einem Gewicht von 155t. Dies entspricht einer Fensterfläche von rund 4‘100 m2. Montagematerial: • 6‘500 Stück Montagewinkel. • Rund 7‘000 lfm. Anschlussfolie aussen und rund 7‘000 lfm. Kittfuge für den Anschluss innen. Es benötigt ungefähr 5 min um ein Element von der bereitgestellten Pritsche mit dem Kran zu heben und an der Fassade zu befestigen. Eine Tagesleistung liegt bei rund 100 gesetzten Elementen. Danach folgt die endgültige Montage für welche es einen weit höherer Zeitaufwand bedarf. Für die gesamte Montage benötigt ein 5- bis 6-köpfiges Montageteam rund 2 Monate. Bild oben: Vorgefertigte Fassadenelemente auf Pritsche für Lagerung und Transport Bild links: Einglasen mit Glasmontagegerät Bild unten links: Dimension der Baustelle Sinergia Bild unten rechts: Präzise Kranarbeiten auf der Baustelle 15

Ein zuverlässiges Montageteam Röbi Rusch gibt nicht nur auf der Baustelle den Takt an Röbi Rusch und sein Montageteam arbeiten schon seit vielen Jahren erfolgreich als Fenstermonteure für Blumer Techno Fenster AG. Er schätzt, wie gut die Projekte vorbereitet sind, bevor sie an ihn übergeben werden. Röbi Rusch liebt den Holzbau schon im- mer, auch damals als er vor über 20 Jahren seine erste Anstellung bei Blumer Holz- bau in Herisau annahm. Doch gleichzeitig liebte er es auch, selbstständig zu arbei- ten. Da war es nur noch ein kurzer Schritt zur Gründung des eigenen Montageteams, zunächst vor allem für Umbauten im ange- stammten Gewerbe, dem Holzbau. 16 Während der Zusammenarbeit mit der Blu- mer Techno Fenster AG verschob sich dann jedoch der Schwerpunkt der Arbeit im- mer weiter zur Fenstermontage. So macht dieser Teilbereich heute etwa zwei Drittel des Umsatzes aus. Röbi Rusch bereut dies kein Bisschen. Einerseits schätzt er die gut vorbereiteten Aufträge von BTF, anderer- seits verfügt er inzwischen über viel Erfah- rung und kann den Zeitbedarf jeweils sehr gut einschätzen. Kein Wunder, dass seine Termintreue dadurch herausragend ist und sein Montageteam dafür geschätzt wird. Ein wesentlicher Grundpfeiler seiner Arbeit ist die gute Vorbereitung. Wo immer es die Arbeit zulässt, schaut sich Röbi Rusch die Baustelle vorher an. Dadurch weiss er genau wo die Knacknüsse liegen, welche Hürden er zu überwinden hat und wo es noch Optimierungspotenzial gibt. Da kommt es dann durchaus vor, dass er dem Sachbe- arbeiter noch wichtige Hinweise bringt, wie die Fenster für die Lieferung gruppiert wer- den müssen, damit die Montage so speditiv wie möglich erfolgen kann. Im Gespräch mit ihm merkt man schnell: Da spricht einer, der so richtig Freude hat an seiner Arbeit. Er lässt sich kaum aus der Ruhe bringen und arbeitet stets sehr zuver- lässig. Eine seiner wichtigsten Stärken ist je- doch die Flexibilität. Geht nicht, gibt‘s nicht. Und im Notfall kommt der Röbi und macht, dass es passt. Da kann der Alltag schon einmal hektisch werden. Den nötigen Ausgleich dazu bekommt Röbi Rusch in der Guggemusig Thuurvögel. Dort kann er dann auch mal so richtig auf den Putz hauen, respektive auf die Pauke. Zu- dem spielt er Fussball im SC Weiher in Wil, mit dem er auch gerne und oft unterwegs ist. Statt weit in die Ferien zu fahren, bleibt er lieber zu Hause und geniesst die Zeit mit der Familie. Dass es ihm auch dort nie langweilig wird, dafür sorgen seine Frau und die fünf Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren. Röbi Rusch Röbi Rusch GmbH Ausserdorfstrasse 11d 9524 Zuzwil

Interna Wir heissen herzlich willkommen! Wir verabschieden! Michael Koch Seit 28. Mai 2018 ist Michael unser neuer Projektleiter in Hinterforst. Er kümmert sich um die Aufträge im Bereich der Spezial- und Heimatschutzfenster. Martin Solenthaler Projektleitung Kunststoff vom 01.09.2016 bis 28.02.2018. Andreas Kaiser Seit 1. Oktober 2018 ist Andreas Kaiser unser neuer Mann für Pfosten-Riegel Fassadensysteme. Er wird im Verlaufe des nächsten Jahres die Leitung von Roland Koller übernehmen. Zusätzlich ist Andreas Kaiser mit Spezialprojekten betraut. Dominik Wetter Projektleitung Holz / Holz-Metall vom 15.08.2017 bis 31.07.2018. Vincent König Seit 1. Oktober 2018 ist Vincent König eingestellt als Projektleiter in der Abteilung Holz / Holz-Metall. Andreas Graf Leiter Service vom 01.07.2012 bis 30.09.2018. 17 Karsten Grünwald Seit 1. November 2018 wird unsere Abteilung Holz / Holz-Metall durch Karsten Grünwald unsere Projektleiter verstärkt. Wir danken allen ehemaligen Mitarbeitenden welche eine Zeit lang für uns tätig waren und wünschen Ihnen für ihre beruﬂiche und private Zukunft alles Gute. Horst Fian Seit 1. November 2018 arbeitet Horst Fian bei uns als technischer Projektleiter sowie als Stv. Produktionsleiter im Bereich Kunststoff.

Feste / Feiern / Ausflüge Mitarbeiterausﬂug August 2018 Unser Ausﬂug startete mit einer Busfahrt nach Mogelsberg. Der Besuch des Baum- wipfelpfades beeindruckte uns sehr. Da es immer wieder leicht regnete, kam un- ser «Plan B» zum Einsatz. Wir besichtigten gruppenweise, die Käserei Schmid und das Besucherzentrum der Kägi-Fret, beide in Lichtensteig ansässig. Am späten Nachmittag wurden wir zur Brustenegghütte gefahren, wo wir ein wunderbar leckeres und vielseitiges Grill- Buffet geniessen durften. Spät abends setzten uns unsere Chauffeure wieder wohlbehalten in Waldstatt ab. Es war ein gemütlicher und «höckiger» Anlass. Sommerfest Juli 2018 Jeweils vor unseren Betriebsferien ist die ganze Belegschaft zu einem «Brätel- Anlass» eingeladen. Bei gemütlichem Beisammensein stimmen wir uns auf die bevorstehenden Ferien ein. (Foto links) Weihnachtsessen 2017 Mit einem Fackelmarsch durch die ver- schneite Waldstätter-Landschaft, mit Glühwein und Punsch zum Apéro und einem gemütlichen Fondue-Essen im «Gaden» bei Familie Mock beendeten wir unser Jubiläumsjahr 2017. (Foto rechts) 18 20 Jahr Jubiläum 2017 Wir durften am 22. September 2017 ein unvergessliches Fest begehen. Der Hin- tergrund dieser Feier war unser 20 jähri- ges Jubiläum, welches wir ganz unseren Mitarbeitenden und deren Partner/-innen widmeten. Dieser Anlass war gespickt mit einigen Höhepunkten und bildete so den festlichen Rahmen, um unserer ganzen Be- legschaft herzlich Danke zu sagen. Das Fest fand in unserem Erweiterungsbau „Remise“ statt. Mit gutem Essen, Bier- und Whisky-Degustationen sowie musikalischer Unterhaltung war der Abend rundum ge- lungen.

Unsere Eventräume Wir freuen uns immer über Gäste und denken, dass wir als Gastgeber auch einiges zu bieten haben. Innerhalb eines Jahres durften wir viele Firmenanlässe, Vereinsausﬂüge oder Schulexkursionen berei- chern. Sei dies mit Besichtigungen und Führungen durch unsere Produktionsstätten oder sei dies indem wir unsere Eventräume für Sitzungen, Versammlungen oder Feste angeboten haben. Besuch von Hermann Blumer, dem ehe- maligen Inhaber der Blumer AG und inno- vativem Holzbauingenieur. Er kam mit einer Gruppe von ehemaligen Kommilitonen und liess sich von Franz Bischofberger die Pro- duktion zeigen. Bei einem gemütlich Apéro tauschte man sich über frühere Zeiten aus. Der FDP-Sommeranlass mit ca. 200 Teilnehmenden konnte bei uns durchge- führt werden. Es war ein ungezwungener Anlass mit Apéro, Stehimbiss und gemüt- lichem Beisammensein. Untermalt wurde der Anlass unter anderem von den ehema- ligen Mitgliedern des Schötze-Chörli Stein. Unserer Tradition in Herisau folgend, füh- ren wir das Weihnachtssingen nun auch in Waldstatt ein. Begleitet durch die Musikge- sellschaft Waldstatt werden jeweils am 24. Dezember gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und dabei zur Einstimmung auf Weihnachten mit Punch oder Glühwein angestossen 19 Anfragen und Reservationen zu Führungen und zu unseren Eventräumen Marketing / Werbung Céline Oertle Telefon 071 353 09 36 celine.oertle@blumer.ch